Praxis für Psychotherapie & Hypnose

Monica Smith
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Ansbacher Str. 63
10777 Berlin - Schöneberg

Telefon: 030 - 46 45 60 60

E-Mail: mo.smith@hypnose-praxis-in-berlin.de

 

Jeder Mensch ist ein Individuum. Die Psychotherapie sollte deshalb so definiert werden, dass sie der Einzigartigkeit der Bedürfnisse eines Individuums gerecht wird, statt den Menschen so zurechtzustutzen, dass er in das Prokrustesbett einer hypothetischen Theorie vom menschlichen Verhalten passt (Milton Erickson).

Hypnose ist die Brücke zwischen Körper Geist und Seele. Durch sie kann das Unbewusste - direkt angesprochen - die darin schlummernden Ressourcen zur Heilung aktivieren.

Erickson setzte, darin auf Sigmund Freud zurückgreifend, beim Unbewussten an. Er sah es jedoch weniger als Ursprungsort der Neurosen, sondern als Kraftquelle, wo die kreativen Fähigkeiten des Menschen zur Selbstheilung beheimatet und die lebenslang erworbenen Erfahrungen aufbewahrt sind.

Diese Ressourcen können durch Hypnose, auf direktem Wege, über die Kommunikation mit dem Unbewussten, therapeutisch genutzt werden; und zwar ohne den Widerstand, der im normalen Wachzustand die unbewussten Inhalte daran hindert, zum Vorschein zu kommen.


Durch Hypnose kann der Weg zu einem lösungsorientierten Arbeiten mit den Ressourcen Ihres Unbewussten freigelegt werden. Mit ihr ist es möglich, in die Vergangenheit zu gehen und einen alten Konflikt, welcher im normalen Wachbewusstsein vielleicht nicht mehr erinnert wird, sich aber belastend auf Leben und Gesundheit auswirkt, in einem geschützten Rahmen aufzugreifen, zu bearbeiten und loszulassen. 

 

Die Hypnose kann entsprechend u. a. bei folgenden Themen hilfreich zum Eindatz kommen:

Ängste / Phobien
(Klaustrophobie, Agoraphobie
unspezifische Ängste, Schlangenphobie)
Flugangst
Prüfungsangst, Angst vor Tieren...
Depression
chronische Schmerzen
sexuelle Störungen
Panikattacken
Posttraumatische Belastungsstörungen

Trauma:

Verlorener Zwilling

alleingeborener Zwilling
Essstörungen
Migräne
Allergien
Burnout
Schlafstörungen
Fibromyalgie

psychische Blockaden

mangelndes Selbstvertrauen

Nikotinsucht

 

Je nach Anliegen, Beschwerdebild und Struktur des Patienten/Klienten ist zu entscheiden, welche der verschiedenen Hypnosetechniken am sinnvollsten
einzusetzen ist.

Im wesentlichen sind diese:

Die klassische, direkte Hypnose( auch als zudeckende Hypnose bezeichnet). Hier wird hauptsächlich mit Suggestionen gearbeitet. Solange aber der eigentliche Kern einer Krankheit oder Problems nicht erkannt ist, wird der Konflikt im Unbewussten weiter wirken und eine Verschiebung der Krankheit oder des Problems hervorbringen. 

Wer erwartet, dass Hypnose allein Wunder bewirkt oder Probleme "wegmacht", der befindet sich in einem Irrglauben.


Klinische Hypnose nach Milton Erickson. Hier steht das Gespräch zwischen Klient und Therapeut im Mittelpunkt, wobei der Klient in eine Art Wachtrance geführt wird und der Fokus auf das ressourcen- und lösungsorientierte Arbeiten gerichtet ist.

Die analytische Hypnose (auch als aufdeckende Hypnose bezeichnet). Hier wird auf Suggestionen weitestgehend verzichtet. Ähnlich, wie bei der klassischen Psychoanalyse, liegt hier der Fokus auf der Ursachenforschung eines Problems. Jedoch anders, als bei dieser, wo der Analytiker eher der passive Zuhörer ist, ist der Therapeut aktiver. Durch den tiefenentspannten Zustand des Klienten während der Kommunikation wird der Zugang zum Ursprung des Problems wesentlich erleichtert und beschleunigt.

Durch Hypnose kann der Weg zu einem lösungsorientierten Arbeiten mit den Ressourcen Ihres Unterbewusstseins freigelegt werden.

Mit ihr ist es möglich, in die Vergangenheit zu gehen und einen alten Konflikt, welcher im normalen Wachbewusstsein vielleicht nicht mehr erinnert wird, sich aber belastend auf Leben und Gesundheit auswirkt, in einem geschützten Rahmen aufzugreifen, zu bearbeiten und loszulassen.

Mit ihr ist es möglich, an unsere ureigensten Potenziale zu gelangen, um diese sinnvoll und positiv im Leben wirken zu lassen.

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